13 Mejores lumix del mundo.

Opinión de un comprador: No puedo mencionar nada que no se haya mencionado ahora ya de este grandioso salón. 5 estrellas.
Tan solo diré que el propósito que arribó no és el anunciado. No es el dieciseis-60 f2.8 sino más bien el 3.5 .

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Opinión de un comprador: Panasonic en su propia linea Lumix a obtenida con esta cámara una utilidad de grabación en 4K muy considerable. El poder canjear objetivos de otras marcas utilizando adaptadores, esta genial. Por su propio importe y rendimiento, es una aceptable forma de comenzar en el mundo 4K. Tengo la GH5 y aunque en rendimiento es otro mundo, en calidad de imagen prácticamente es igualita, uso ambas camaras en documentales y no se aprecia diferencia. El envio con Amazon perfecto y en su tiempo. Una buena compra. Por comunicar alguna queja, el objetivo que trae aunque esta estabilizada, es plastico puro, parece de juguetito, aunque hace su propia función y no contrapeso.

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Opinión de un comprador: Jamais eu un appareil comme celui-là jusqu'à présent. Amateur de photographies, je dispose d'Un canon D600, d'un NIKON D500 avec la panoplie d'objectifs adéquats. Seul inconvénient: Lourds et difficiles à transporter lors de voyage.
J'ai donc décidé d'acheter le panasonic GX9 qui vient de sortir, un hybride 4/3 doté d'un objectif 14/ciento cuarenta équivalent d'un veintiocho/doscientos ochenta en 35mm.
Objectif lunimeux même à aglutina focale 5.6 .
Côté piqué des couleurs et Noir et blanc c'est vraiment supérieur au Nikon D500 sans sourciller. ..
Les effets inclus dans os prises de vues sont applicables en vidéo Full HD et 4K svp. .. Comme en photo. .. En photo, vidéo, macro, Zoom transtandard c'est l'appareil el plus évolué que j'ai pu apprécier lors de mes vacances cette année. ..
La variété des possibilités offertes est tel qu'il me serait impossible de décrire tous les avantages de cet appareils compact.
Boitier alu noir, du solide, léger, visualisation au dos de l'appareil pour un œilleton réglable en auteur etc. .. Que du bonheur.
Facilité d'emploi, notice en Français, je n'envisage pas d'acheter pour cet appareil d'autres objectifs 4/3 car il existe en plus, une bague d'adaptation pour installer les objectifs Impuesto et Nikon. ..
Si vous hésitez encore, foncez. .. Achetez ce produit. .. Il est GENIAL! VOus ne serez JAMAIS déçu!
Petit bémol: Achetez 1 batterie Pana en plus, c'est nécessaire. En fonction de ce que vous utilisez, la batterie tiendra 1H30 max. ..
Pour os cartes SD j'ai utilisé une Lexar Professional 64Gb 40x Resistencia. .. Que du bonheur. ..
Je crois bien que je vais désormais utiliser le PANA en priorité, ensuite le NIKON. ..
N'hésitez pas. ..

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Opinión de un comprador: Seguramente si estás en este lugar se debe a que has visto ahora ya 1.000 comparaciones entre esta sala y las Sony Alpha 7.
Olvídate de todo lo que has sabio ¿Tienes una Alpha 7? No, evidencia, pues tú no la podrás cotejar. La calidad de imagen que proporciona es genial, tanto de dia como de noche. Más allá de todo lo que has escuchado, yo no he experimentado ningún inconveniente (NINGUNO) con el punto de vista en la utilización frecuente del día tras día, ni con el objetivo de juego, ni con el Sigma 50mm. Nada cuando uso objetivos manuales, el asistente para enfoque (el focus peaking) marcha de forma perfecta.
No soy un técnico de la fotografía o el vídeo. Lo aprovecho para filmar los recuerdos de los viajes y desde que compré este aparato (ahora ya sé que ahora se los conoce como cámaras, pero es que UNO ahora ya Están teniendo una edad y ésto para mí va a ser siempre una máquina de imágenes) todos comentan el salto de calidad que otorgaron nuestros vídeos.
Olvídate de las comparaciones, este salón no te va a decepcionar de ningún modo.

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Opinión de un comprador: Der Weg zu einer neuen Kamera war in diesem Jahr nicht wirklich leicht für mich :-) Zuerst die Sony A6300, die mir aus verschiedenen Gründen nicht gefiel (kann man in meiner Bewertung nachlesen), danach die Fujifilm X-T20, die eigentlich eine super Kamera ist, die allerdings 2x den gleichen Defekt zeigte und ich letztendlich eine Austauschkamera von Fujifilm bekam. Nach langem Überlegen habe ich mich für die Panasonic G9 entschieden und da der Preis kürzlich bei Amazon gefallen ist, musste ich zuschlagen. Einige denken sich vielleicht: Wie kann er bloß von einer APS-C Kamera zur einer MFT wechseln, die auch noch recht groß ist? Darauf kann ich antworten: Der Unterschied zwischen MFT und APS-C ist höchstens bei einer Bildgröße von 100% oder bei schlechterem Licht sichtbar. Da ich Hobbyfotograf bin, mache ich keine Bilder für Plakate, weshalb 20 MP und ein MFT Sensor vollkommen ausreichen. Jetzt könnte der ein oder andere noch meinen, dass ich bei einem MFT Sensor kaum Bokeh hinbekomme (geringe Tiefenschärfe). Ja, das stimmt. Die Tiefenschärfe ist bei MFT höher, weshalb eine Freistellung nicht ganz so wirkt wie bei einem APS-C oder Vollformat Sensor. Dennoch ist eine Freistellung auch mit MFT möglich. Da ich hauptsächlich Landschaft und Natur fotografiere, spielt Bokeh keine große Rolle für mich. Ja, die G9 ist verhältnismäßig groß für eine MFT Kamera. Da ich große Hände habe, war der Umgang mit der Sony A6300 unmöglich für mich und mit der X-T20 stellenweise schwierig. Oft bin ich auf Knöpfe gekommen, die ich nicht bedienen wollte. Als ich die G9 in die Hand nahm, fühlte sie sich einfach perfekt an. In den folgenden Punkten gehe ich nicht auf die Videofunktion oder-qualität ein, da ich keine Videos mache und die Kamera nur für Fotos nutze. Positiv: - Verarbeitung: Meine Fujifilm X-T20 war schon gut verarbeitet und fühlte sich hochwertig an. Die G9 setzt da noch einen drauf. Es wackelt nichts, es knarzt nichts, die beweglichen Teile lassen sich gut bedienen, es ist viel Metall an der Kamera und insgesamt fühlt sie sich einfach richtig hochwertig an. - Bildqualität: Ich konnte bisher "nur" die JPEG Qualität testen, von der bin ich aber ziemlich überrascht. Die Farben sind toll und auch sonst ist das Bild sehr gut. Im Vergleich zur Fuji X-T20 ist das Bild bei normaler Größe absolut identisch. Wenn ich bis auf 100% hineinzoome, erkenne ich minimale Unterschiede. Allerdings hatte die Fuji auch einwesentlich besseres Objektiv. Ich bin mir sicher, dass man schon sehr lange nach Unterschieden suchen müsste, wenn man auch ein besseres Objektiv an der G9 nutzt. Für meine Zwecke reicht ein MFT Sensor und dessen Bildqualität vollkommen aus. - Bedienung: Bei meiner X-T20 war es recht umständlich, wenn ich Blende, Zeit und ISO einstellen wollte. Zwar hatte ich dafür Rädchen, wenn ich aber durch den Sucher schaute, konnte ich währenddessen diese Dinge nicht so einfach verstellen. Die Bedienung der G9 ist dagegen ein Traum. Ich kann durch den Sucher schauen, währenddessen schnell und einfach Blende und Zeit per Zeigefinger und Daumen verstellen, außerdem kann ich auch mit dem Zeigefinger blitzschnell ISO und Belichtungskorrektur verstellen und mit dem Daumen kann ich schnell zwischen den AF- Modi wechseln und mit dem Joystick auch noch einfach meinen AF Bereich verschieben. Mit dem linken Daumen kann ich außerdem mühelos die Aufnahme Modi verstellen. Dieses schnelle und einfach Arbeiten habe ich einfach vermisst. - Sucher: Im Vorfeld habe ich gelesen, dass der Sucher der G9 der beste bei DSLMs sein soll. Ich dachte das ist wieder nur Marketing Gerede. Als ich durch den Sucher schaute, hat sich das allerdings bewahrheitet. Dieser Sucher ist nicht nur groß (kann man größer und kleiner stellen), sondern knackscharf, hell und ohne Flimmern. Außerdem kann man die Frequenz auch noch von 60 auf 120 FPS einstellen, falls das jemand braucht. Ich habe außerdem gelesen, dass Brillenträger ein Problem mit dem Sucher haben. Ich habe eine Brille und erkenne absolut alles im Sucher. Ich habe keine Probleme. - Display: Das Display ist schwenk- und drehbar, kann also auch nach vorne gerichtet werden. Ich war das von meiner alten Nikon DSLR gewohnt und habe es schon ab und zu bei det X-T20 vermisst. Praktisch ist auch, dass das Display einfach geschützt ist, wenn man es auf die Innenseite dreht und dann einklappt. Das Display ist außerdem sehr gut lesbar und von der Anzeige her sehr gut. Besser als der meiner X-T20. - Anzeige an der Oberseite: Wer mit DSLRs fotografiert hat, kennt vielleicht die kleine Anzeige an der Oberseite, wo kurz die wichtigsten Infos angezeigt werden. Dieses Feature ist nicht unbedingt notwendig, macht aber die Bedienung einfacher. So kann ich bspw. einfach ablesen, wie viele Bilder ich noch machen könnte, ich kann den ISO Wert verstellen, sehe den Akkustand und kann Blende / Zeit verstellen, ohne auf das Display schauen zu müssen. Diese Anzeige kann man auch beleuchten, was nachts sehr praktisch ist. - Spritzwasser- und Staubschutz: Meine Nikon DSLR war nicht geschützt, hielt aber trotzdem einiges aus. Dennoch finde ich diese Eigenschaft wichtig. So kann ich die Kamera bedenkenlos im Winter verwenden (bis -10°), wohingegen ich mir bei anderen Kameras Gedanken machen muss. Da ich auch viele Wasserfälle fotografiere, musste ich meine Kameras während dem Fotografieren bisher in Tüten einpacken, bei der G9 muss ich mir über das alles keine Gedanken machen. Der Schutz ist natürlich auch von den Objektiven abhängig. Man muss also aufpassen, denn nicht alle MFT Objektive sind geschützt. - Nachtmodus: Die G9 besitzt einen Nachtmodus, der alles rot einfärbt. Das ist bei völliger Dunkelheit angenehmer für die Augen. Wirklich vermisst habe ich so einen Modus aber bisher noch nie, es ist aber trotzdem ganz nett. - Serienbilder: Wer schnelle Motive fotografiert (Tiere, Sport), der braucht eine Hohe Anzahl an Bilder/ Sekunde. Das ist auch eine Stärke der G9. Je nach Modus und Qualität (kann man einstellen) kann man bis zu 60 Bilder/Sekunde erreichen. Ich wähle lieber eine hohe Qualität und eine niedrigere Rate, denn das ist immer noch sehr schnell. - Hochauflösender Modus: Wer doch einmal ein hochauflösendes Foto machen möchte, hat kann ein Bild mit 80MP machen. Dieses Feature kennt man auch von Olympus (HiRes Modus). Das geht aber nur bei Motiven, die sich nicht/kaum bewegen und man braucht ein Stativ. Trotzdem ist das ganz nett, wenn man ein besonder tolles Motiv hat. - Integrierter 5-Achsen Stabilisator: Der MFT Sensor mag zwar bei schlechtem Licht nicht mit einem APS-C Sensor mithalten können, dafür hat die G9 aber einen integrierten 5 Achsen Bildstabilisator, der einiges ausgleicht, wenn man per Hand auslöst. Ein weiterer Vorteil ist, dass man auch Objektive ohne Stabilisatoren nutzen kann und das ohne Stativ. Hat man ein Objektiv mit Stabilisator, dann ergänzen sich der integrierte Stabilisator und der am Objektiv. - Akkulaufzeit: Die Akkulaufzeit bei meiner X-T20 war schön höher, als vom Hersteller angegeben. Bei der G9 habe ich während des Tests in allen Möglichen Modi insgesamt 200-250 Bilder gemacht und habe ein paar Videoaufnahmen zum Test gemacht. Die Akkuanzeige zeigte noch immer 3 von 3 Akkubalken. Ich nehme an, dass 450-550 Bilder locker möglich sind. Das werde ich allerdings erst nach einer längeren Benutzung festellen können, dann aktualisiere ich die Bewertung dementsprechend. - Weniger ISO Rauschen als gedacht: Laut Tests soll bei der G9 ein Rauschen ab ISO 1600 sichtbar sein. Das hängt natürlich immer davon ab, wie empfindlich man darauf reagiert und welches Objektiv man nutzt. Ich habe bei ISO 1600 und 100% Zoom kein Rauschen sehen können. ISO 3200 und höher habe ich noch nicht getestet, denn ich persönlich nutze max. ISO 1600. Bei der Sony A6300 und dem Pancake Objektiv konnte ich z.B. bei ISO1600 schon deutlich Rauschen erkennen und das trotz APS-C Sensor, aber das Pancake Objektiv ist eben nicht wirklich gut. - Die Objektive für MFT Kameras: Die Objektive für MFT Kameras sind kleiner und leichter als die APS-C und Vollformat Objektive. Preislich sind sie auch etwas ansprechender. - Einschaltdauer: Die DSLMs empfiehlt es sich die Kamera immer auszuschalten, wenn man sie gerade nicht braucht. Das spart sehr viel Akku, kann allerdings auch nerven, wenn die Einschaltdauer recht hoch ist und man dadurch ein Motiv verpasst. Hier glänzt die G9 auch, denn kaum schalte ich sie an, ist sie auch betriebsbereit und das sogar noch schneller als meine X-T20. - Auslöser: Ich habe oft gelesen, dass der Auslöser zu leichtgängig sein soll. Ich finde ihn absolut perfekt und musste mich nicht einmal umgewöhnen. Man legt den Finger ein bisschen stärker auf den Auslöser und schon funktioniert der AF. Dann übt man minimal etwas mehr Druck aus und schon hat man ein Bild. Ich war andere Auslöser gewohnt, habe mit dem aber absolut kein Problem. Neutral: - Objektiv: Das Kitobjektiv ist kein absoluter Knaller, reicht aber durchaus erst einmal aus. Motive sind trotzdem knackscharf, bisher konnte ich kaum unschärfen im Randbereich entdecken und es fühlt sich einfach hochwertig an. Ein Vorteil bei dem Objektiv ist der Spritzwasser- und Staubschutz. - Kein integrierter Blitz: Ich nutze äußerst selten einen Blitz, da ich ja hauptsächlich Landschaft fotografiere. Deswegen finde ich es nicht schlimm, dass kein Blitz integriert ist. Die integrierten Blitzer sind sowieso meistens nicht der Hit, weswegen sich der Großteil wahrscheinlich eh einen Aufsteckblitz kauft. - Größe: Ja, die Kamera ist sehr groß für eine MFT Kamera. Wer etwas kleineres sucht, muss einen Bogen um die G9 machen. Ich habe lieber eine bessere Bedienung, weshalb die G9 genau richtig für mich ist. Negativ: - Nichts, außer dass bei meiner anscheinend die interne Knopfzelle / der interen Energiespeicher keine Lust hatte und deshalb Uhrzeit und Datum nicht gespeichert wurden. Aber Probleme gibt es bei allen Herstellern und es kann jeden treffen. Ich bin von der Kamera absolut begeistert und hoffe, dass sie auch zuverlässig ist, denn dann kann ich das Kapitel "Neue Kamera" endlich abschließen :-). Update 30.09.18: Nachdem meine X-T20 2x defekt war, dachte ich, dass ich bei Panasonic besser aufgehoben wäre. Aber auch die G9 hat mir einige Probleme bereitet. Angefangen hat es mit einem ersten G9 Set, das ich erhalten habe, was aber anscheinend schon einmal benutzt wurde und es fehlte Zubehör. Schon da war ich nicht begeistert, Amazon hat mir aber nach einer Woche eine Austauschkamera geschickt. Die habe ich erhalten und auf Herz und Nieren geprüft. Dabei habe ich festgestellt, dass ich nach jedem Akkuwechsel die Uhrzeit und das Datum neu einstellen musste. Nach einer Recherche im Internet habe ich herausgefunden, dass man den Akku ca. 24 Stunden in der Kamera lassen soll, da es eine Art internen Akku gibt, der sich erst aufladen muss. Wenn es dann nicht funktioniert, ist der interne Speicher möglicherweise defekt. Ok, also habe ich gewartet. 24 Stunden, 35 Stunden, 48 Stunden. Es hat allerdings nichts gebracht. Ich musste Uhrzeit und Datum weiterhin nach einem Akkuwechsel neu einstellen. Da ich keine Lust hatte, die Kamera irgendwann bei Panasonic einzuschicken, musste ich auch diese Kamera wieder zurückschicken. Das alles hat mir die Lust an der Kamera wieder ziemlich verdorben, weshalb ich mich entschieden habe, mir keine weitere G9 zuschicken zu lassen.

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Opinión de un comprador: Que a ninguna persona se le abandone que es una compacta, se os fué la cabeza a muchas revisores y clientes del servicio con la presunta calidad de imagen "réflex" de la camara, y no la tiene, no posee la calidad de imagen de mi APS-C, ni con excelente luz ni muchísimo menos con poca claridad, el bookeh, las capacidades macro. .. .tiene algunas restricciones.
Dicho esto es un "todo en uno" ideal para cuando viajas y no deseas ofrecer tanto tiempo o esmero a la fotografía, que es lo que requiere un sistema de fines intercambiables.
Los controles son geniales, todo lo que se requiere a mano, 5 Fn personalizables además de los ya dedicados al tipo de tratamiento, modo de tiroteo, compensación de exhibición, ISO etc, nada que querer a ninguna cámara de vídeo (incluso cuerpos "réflex" semi-expertos) en este sentido.
El alcance del zoom (25-400mm equiv) es idóneo, sólo se quedarán fuera fotos directas a la luna, vida bruta en general, aves etc. .
El AF es buena, buenísimo, he tenido múltiples réflex y no enfocan tan bien en talento de poca claridad con ópticas largas, me sorprendió mucho en éste aspecto.
Es rapida en corriente, la velocidad de obstrucción es muy buena para resultar compacta y además tiene la oportunidad de aumentarla si hace falta con obturador electrónico. La ráfaga si que es un poco corto comparado por ejemplo con mi otro juntos.
Es grave, se ajusta perfectamente a la garra, al menos para los que estamos teniendo manos enormes, pero no es para colgártela del cervical.
Sobre la calidad de imagen, pues no es sumamente allá, el objetivo Leica está muy bien, bastante puro desde el angular al teleobjetivo, nada que contestar, sin apenas distorsiones o aberraciones de ningún tipo, aguanta muy bien luces frontales, el sol, apenas hace "espectros" o llamaradas, muy poca difracción, es a la altura de los mejores zoom del rastro de las cámaras de targets intercambiables de consumo. He quedado gratamente asombrado con este objetivo.
Lamentablemente es soldado a un sensor de 1", lo que quiere decir que es escandaloso en ciertas sensibilidades o en fotografías con mucho contraste. Quizá hasta ochocientos ISO sea "tolerable", pero no puedes llevar de allí. Por lo tanto no es muy capaz para interiores o fotografía nocturna sin trípode. Tampoco es buena con la profundidad de pista, por el tema otra vez del sensor pequeño, el bookeh es corto solo saldrá un desenfoque bonito a bastante desplegado el teleobjetivo y con un individuo muy alejado del fondo, vamos nada que mirar con la APS-C y un objetivo f1.8 .Las capacidades macro son nulas, algo de fotografía de detalle se puede realizar, pero en ningún coyuntura una macro real.
Bueno y las "mamandurrias" del i. Zoom, el i. Toro, dinam. Inteligente etc son completamente inutilizables, o degradan la imagen notablemente como en la coyuntura del i. Zoom, o no realizan nada como el i. Toro, o incrementan el rango dinámico a fondeadero de una cantidad enorme de ruido digital (y del desproporcionado). El HDR de la cámara es malo, de los HDR que he probado, los que ponen nuestra cámara de vídeo, el único que trabaja bien es el de las cámaras Sony.
Resumiendo, luminosidad y sombras, más luz que sombras, pero aquello dependerá de cada persona y el modelo de fotografía que tenga pensado realizar.
La aconsejo para:
- Cualquier persona que quiera experimentar que le dan algo justa por el dinero que invierte, ahora mismo tiene una relación prestaciones precio extraordinaria.
- Usuarios avanzados que deseen un "todo en uno" con una calidad de imagen aceptable y un gran aplicación, para cuando no puedan o no deseen cargar con su sistema principal de fines.
- Usuarios debutantes que son dudando en realizarse con un sistema de fines básico, ya que os ahorrará tirar mucho dinero con fallos en el momento de adquirir objetivos y van a poder determinar más adelante si acudir mas lejos en éste caro hobby de una forma más prudente.
No la aconsejo para:
- Quien quiera juguetear con la profundidad de pista y desenfoque.
-Tiradores de retratos.
-Tiradores nocturnos a mano y el que haga demasiado foto de interiores.
-Fotografía macro.

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Opinión de un comprador: Your browser does not support HTML5 video.  Hem comprat la càmera per fer vlogs per youtube i també per poder fer bones fotos, i compleix les nostres expectatives de manera espectacular. La càmera funciona molt bé, la qualitat és molt bona, la pantalla va molt bé per fer vlogs, i el zoom, és impressionant.

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Opinión de un comprador: Con tan solo diez meses de manejo (muy ocasional) y caso de ser la cámara con la cual más atención he tenida (y esto es mucho comunicar de mí dado que poseo todos mis equipos fotográficos cuidados al máximo), después de tenerla siempre y en todo momento metida en su propia bolsa, dentro de otra bolsita con las cremalleras selladas, anti agua y anti polvo, después de pasarle el pincel y después la chiva cada una de las veces que la he utilizada y de lavar con aire batido su propia bolsa de transporte varios momentos (Una atención extremadamente exagerada) después de guardarla siempre que hacía aire aunque no hubiera polvo visible y no emplearla en florecimiento por el polen, después de todo. .. .. Ahora ya estamos teniendo un punto de polvo bien obscura visible en todas las focales a partir de f5.6 .
Eso es producto deficiente que nunca deberían ocurrir lanzado al rastro, o al menos experimentado la decencia de retirarlo al notar lo que pasaba. Habia leido sobre ello inmediatamente después de comprarlo (como indico en mi recensión original), pero nunca creí que era tan importante, pensé que la gente la incluía en los bolsillos de sus chaquetas, que las llevaban durante bastante tiempo colgadas del cervical cuando hacían familiares, las utilizaban en entornos polvorientos. .. .O algo así, pero con la atención que he tenida (ya advertido de este posible problema) que le haya entrado polvo en solamente diez meses es un poco ridículo. Creo que panasonic debería de comentar con alguna marca de aspiradoras para hacer un producto conjunto, es delirante.
Obviamente por el momento no se la puedo asesorar a "ninguna persona" (a ninguna persona que no quiera ofrecer tiempo extraordinario a la edición de sus fotografías con el borrador de motas. .. ), porque si con éste mimo y tan poquito uso ha entrado polvo en diez meses, con una aplicación normal (porque llevarla pendiente del cervical o introducirla en el bolsillo de una americana será un uso perfectamente normal) no me lo quiero ni reflexionar. Es una pena. No borro mi reseña original ya que todo lo que afirmé es válida.
Amazon a contestado bien a la incidencia y me ha ofrecido una solución satisfactoria debido a que me encuentro en período de depósito.
A PARTIR DE AQUI LA RESEÑA ORIGINAL.
Primero que debo exponer es que és una pieza genial en algunas características, pero tiene otros inexplicables que realizan que solo pueda percibir "pasión-rechazo" hacia ella, y quizá lo ultimo este mismo ganando enteros a todos los días de manejo.
Por aquello deseo dividir mi Recensión en espaciados, lo bueno, las carencias, lo inexplicable o descabellado, lo malo y lo inexcusable. Huelga decir que hace un par de meses que costó la LX100 MKII que ha heredado todo lo bueno y todo lo malo ( las diferencias se reducen a 5mpx más y una pantalla táctil y otra dudosa que desvelaré más adelente pero que podría resultar muy atrayente).
Lo bueno:
- Control manual autónomo, 3 pulsadores configurables más los ya dedicados a funciones realmente útiles son capaces y algo destacable en un solo salón compacto "minúscula".
- Volumen, ni excesivamente minúscula ni excesivamente grande, lo justo para insertar en la banda bolso o riñonera en la que acostumbres llevar la cartera llaves etc sin requerir reclamar a una bolsa dedicada.
- La altura facilita el agarre frente a una Sony RX100 por ejemplo, y la hace muy agradable de emplear más allá de resultar una compacta.
- El propósito es muy bueno, limpio en todas las aperturas incluso completamente abierta (Esto mismo no sirve para MKII ya que aparece haber perdida transparencia con el aumento de MPX más allá de resultar mismo propósito)
- La calidad de imagen es buena generalmente (puntualizaré cuando no en "lo malo"), El ruido con altas ISO es bajo, bastante más bajito que en una cámara de vídeo con sensor de 1" (de las cuales tengo y he experimentado varias) e inclusive no bastante lejos de APSC al menos en sensibilidades lógicas (hasta tres mil doscientos ISO. .. ) estoy hablando en todo momento en Raw claro, la restricción de ruido y calco del pigmento a altas ISO en JPG es muy malo aunque no peor que sus oponentes.
- La calidad de creación "divisada" es bastante buena, todo metálica, los botones con buen tacto etc. .Y porque no decirlo, es una pieza visualmente muy atractiva.
Las faltas:
- No están teniendo cubierta inclinable (ni la MKII), no me sirve la explicación del medida ya que la RX100 es infinitamente más diminuta y la incluye, la barrera inclinable es esencial para actuar angulos bajos (aprovechando la relacíon de aumento decente del propósito) es vital para hacer disparos "clandestinos" desde la cintura en la que tus hijas o pareja o la que sea el modelo resulte completamente natural, también es muy util al emplear un trípode o filmar vídeo, me aparece una falta clave.
- No están teniendo filtro ND implementado (Ni la MKII), esto significa que si deseas hacer una fotografía con cantidad de claridad y aprovecharte del pack de profundidad de pista de las aperturas más extensas deberás pedir al cubierta electrónica, con los problemas que cada uno de sabemos y la périda de buena calidad de imagen. En vídeo por presunto es más preciso todavía. No me sirve ninguna explicación relaccionada con el tamaño o con la calidad de la gafas ya que las RX100 son más chicas y sus fines excelentes con o sin el filtro ND actuando.
- No están teniendo marcha de micrófono externo (Ni la MKII) , algo muy incomprensible si no es difícil ni costoso de incluir, yo no hago video pero se lo suficiente para comprender que es crucial en el momento de grabar un sonido de calidad sin sincronizar después.
Lo Inexplicable o descabellado (todo lo mencionado es correcto para MKII excepto el problema del pulsador del listo ya que el punto de punto de vista se puede desplazar con la pantalla táctil):
- Es inexplicable que en una cámara de vídeo cuya relación de aspecto nativa (pese al multi-factor) es 4:3 la lente tenga una relación de aspecto de dieciseis:9, esto significa que cuando disparas en la relacción de aspecto "principal" vas a ver una imagen reducida (con dos líneas negras a los lados de la imagen para completar) en el ya de por sí pequeño lente. La correlación de aspecto de la pantalla trasera es. .. 3:2, menos pedazo pero tambien lo tienes si disparas o examinas fotografías tomadas en 4:3, realmente ininteligible.
- Resulta incomrensible que en una cámara de vídeo de este volumen no hayan topado una abertura en la que introducir un flash integrado (cuando cámaras más chicos si lo realizan), en vez de aquello incluyen un flash externo muy gordo, que no tiene mejor calidad que los pequeños flashes internos y que nos permitiremos en el hogar el noventa y nueve% de las veces. .. .Ininteligible.
- Es ridículo que en una cámara orientada a usuarias avanzados se incluya un boton destinado a "filtros creativos", Unos terribles (y muy excepcionales) filtros que degradan la imágen y se podrían consegiur con el valance de blancos y los retoques de pigmento con facilidad (en el caso de querer reproducir algo tan terrible), no manifiesto ahora ya en el PC con el archivo raw mejorando notablemte la calidad. Pero lo realmente ininteligible e cansada es que no se puede reasignar el boton para ninguna otra cosita. .. .Bravo Panasonic.
- Es ridículo (sobre todo teniendo presente el botón de los filtros) que no haya un boton dedicado a Minuta que no sea el del centro de el disco de mando, esto hace que debamos "desgastar" uno de los 3 pulsadores FN para actualizar el área AF cuando lo normal (como en todas las cámaras) es moverlo después de contraerse el botón central.
- Tamnien hay ciertos características incomprensibles en los menús, pero como solo te vas a dar de bruces con ellos una o dos veces hasta que te lo aprendas no los voy a incluir.
- Hay quien dirá que incluir una anilla física de abertura en un objetivo de estreno variable es irracional ya que muy frecuentemente lo evidente por la rueda no se correspondera con la apertura real. .. .Y lo mismo ocurre con la rueda de rapidez de obturación, ya que sorprendentemente la velocudad de obturación (dinámica) también es cambiante y en el televisor no llega a 1/4000. Yo me marcho a abstener de examinar ésto ya que lo veo de una manera más permisivo, si tenéis la apertura en f1.7 eres consciente que estás en el principio más elevado posible para cada distancia focal, del mismo modo que si tienes la rueda de la velocidad en 4000. Y estos controles manuales son parte de la esencia de la cámara de vídeo.
Lo Malo (Todo esto sirve para la MKII excepto el rango dinámico que espero que haya mejorado. .. ):
- El objetivo (El mismo que la MKII), no deseo aumentar, pero llevo 15 años utilizando visores electrónicos y es el peor que experimentado nunca, a pesar de lo ininteligible que puede resultar el tema de la relación de aspecto. Tiene muy poca resolución, poco brillo y contraste, se ve muy dolor en talento de poca luz, es muy fácil que muestre reflejos y lo malo es el desgarro de pigmento, a poquito que te muevas o sigas un sujeto en movimiento vas a ver "arco iris" en la imagen, también si parpadeas (sobre todo con poca luz), Una ocular de pista secuencial es admirable en una cámara de vídeo de esta nivel (no te manifiesto ya en la dos, que no solo es de éste nivel sino más bien que además termina de arrancar, 2018. .. ). Es tan malo que siendo una persona que detesta fotografiar con la pantalla trasera me encuentro usándola muchas más momentos de las que me gustaria.
- La calidad de imagen en iluminaciones difíciles o en contraluces, nubes complicadas, neblinas. .. Es mala, es tan mala como compactas que he tenida no ya de 1" si no de sensores 1/2.3". .. El rango dinámico, en el momento de levantar smbras en los RAW es corto, más alrededor de cámras de 1" que de cámaras de sensor 4 tercios, en verdad es más restringido que el de algunas 1" que probé, no la aconsejo para paisajes por ésto.
-El AF es común, en circunstancias del dia a dia es rapido, pero en el momento que deseas dirigir algo con menos contraste que el fondo empiezan los dolores de cabeza, con otras cámaras lo puedes resolver moviéndote hacia atrás o moviendo el zoom, pero esta se empecina con un punto de punto de vista y no hay manera, por no comunicar lo anticuado que es tener de modificar entre af y af macro para los puertos más cercanos, por poner un ejemplo la RX10 con sólo 25 puntos de localización de contraste "fácil" enfoca mejor que esta en con sus cuarenta y nueve puntos de punto de vista también de contraste, pero con una técnica DFD de Panasonic que asegura bastante más de lo que hace de todos modos.
- El AFC es inútil, no es que sea lento o malo, es que es inútil, tiembla tiembla y tiembla buscando, no sabes en ningún momento que es lo que es en centro, directamente te debes dejar de que el salón cuenta con AFC.
- El bokeh es malo, es un desenfoque poquito cremoso, sí, soy sensato que las aperturas equivalentes en éste salón son incluso mayores que las de una cámara de 4 tercios sin contorno en el sensor (relación 2,2 en lugar de 2) a f2.8 nos ofrece una profundidad de pista equivalente a f6.2 en Full Frame, pero aun considerando esto todavía es malo, llamativo y poquito cremoso.
- La activación del AUTOMóVIL ISO es muy grosera, solo te permite asegurar margen mínima y óptimo, ésto es muy limitante y solo te ayudará en modo manual total, en preferencia a la apertura pretenderá que dispares a unos velocidades absurdos a bahía de más ISO del necesaria, es a años luz del sistema de sony o Nikon.
- esto no sabía si meterlo en "lo malo" o en "lo inexcusable", hay una dominante majenta en los tonos de cutis (y otros tonos beige de ciertas piedras o tierra) y no hablo solo de los archivos JPG, me estoy refiriendo a los ficheros raw tambien sobre todo en ciertos talento de luz, eliminar este trendy magenta es muy coplicado (en algunas ocasiones no se puede directamente) y lleva bastante tiempo. Los labios como pintados con colorado, si el fotografiado es un adolescente se magnificará cualquier espinilla, si es un niño los coloretes habituales se exageraran demasiado. A mi me proporciona la impresión de que es algo del grupo óptico, he experimentado determinados fines intercambiables que poseían tendencia a hacer algo similar.
Lo inexcusable:
- El polvo en el sensor y la lente, yo como muchos que no poseían la cámara desconocía ésto ya que no se trata de todo ello en ninguna reseña hábil, el coyuntura es que el cuarto están teniendo un defecto de diseño que la hace propensa (más que a otras videocámaras compactas) a absorver polvo hacia el interior, polvo que termina posandose en el sensor y el propósito. Esto lleva en TODAS las LX100, la entrada de polvo en cámaras compactas no es algo flamante, pero lo de esta es algo elevada, solo hay que mirar los foros por internet en los que hay muchisima gente perjudicada por el problema.
Si algún se pregunta la cual es el problema del polvo se lo resumo; imágenes con motas. Demasiado trabajo para quitarlas en reimpresión, no vale la pena. Para los que piensen que con diparar con aperturas medias se resuelve que se olviden, las motas de polvo son muy notables en el 75mm incluso a f4.5, puedes reflexionar como yo que eres una mujer cuidadosa, que vas a tener siempre y en todo momento la cámara en su propia envoltorio, una cubierta completa, pero todavía así, con el paso del tiempo, terminarás teniendo polvo y motas.
- Mi salón (No manifiesto que todas), ahora ya llegaba con polvo en el interior del propósito, es como un polvillo blanquecino, restos de la fabricación, las típicas harina restantes de completar un cristal o un elemento metálico. En mi coyuntura no son notables en las fotografías (al menos de momento, y sospecho que seguirá así en lo que no se muevan de la zona externa del interior de la óptica), es por ello que en su momento hable de calidad de creación "aparente", ya que solo es aquello, aparente.
Panasonic, ante la repetición de los usuarios de LX100 y su propio malestar por el polvo en la LX100II ha hecho una afirmación en la que afirma que han "tomada dimenciones para procurar resolver este mismo problema en la nueva", si, se que te suena tan vago como a mí y como a toda la gente que es diciendo que están teniendo sus serias dudas, pero de resultar esto seguro será el incremento más atractivo en la ayudante ejemplar (ya que los 5mpx son anecdóticos y la pantalla táctil no la habremos necesitado para hacer fotos cada una de estos años. .. )
Y ahora bien sabes tanto como yo de la cámara, no la voy a devolver porque quiero un salón más confortable de emplear que la RX100 original que tenía como "espesa de trasladar todo el tiempo encima", no está dejando de resultar mi tercer cuerpo de salón para cuando no llevo encima la de los objetivos o la RX-10, bueno y porque no deseo hacer otra tediosa devolución. .. Otra cosita es si la hubiera comprado o no de entender todo ésto antes. No te diré que la compres o no, saca tus distintivas conclusiones, solo puedo mencionar para el tipo de foto que me buscaría otra cosa:
- No la aconsejo para "padres", los niños se están moviendo y corretean mucho y será más útil un AFC fiable (En compactas mira la RX100 VA o la RX100 VI) aunque precio es 200€ más a la larga te puede equilibrar para ese mismo tipo de recuerdos.
- No la aconsejo para Macro, para aquello píllate una de targets, algo pequeño, una 4 tercios o un cuerpo sin espejo APSC de Cánon, ninguna compacta sirve.
- No la sugirió para panorama, el rango dinámico me parece bastante restringido, tampoco hay mucho en compactas donde optar, las últimas Sony de una pulgada son algo superiores allí (de hecho muy espectaculares para resultar sensores pequeños de 1") pero yo me iría quizá a una Fuji XT100, con el objetivo del kit es algo relativamente pequeño y allí consigues un rango activo muy superior.
- No la aconsejo para Representación, el feo bokeh unido a la tendencia magenta en los tonos de la piel la realizan una cámara poca aconsejable para ésto, en compactas me requiere recomendar ninguna por la apertura equivalente de los sensores pequeños, pero si necesitarás una compacta si o sí para ésto recomiendo quizá una G5X de Cánon, ese extraordinario en el teleobjetivo (que va a hasta los 100mm) te ofrecerá algo más de desenfoque que otras 1" y los colores de Impuesto todo el tiempo tuvieron buena fama.
- No la aconsejo para foto de acción por mismo fundamento que para "padres" y además porque la velocidad de ráfaga tambien tiene límites, me iría nuevamente a una RX100 VA.
Pongo un semejante de disparos que realicé los primeros dias de manejo, en la foto del esclarecer se tomó muy próxima a la "hora azul", había contraste claro, pero no exagerado, se subexpuso lo bastante para rescatar el bóveda celeste y alzar después las sombras en publicación, y aquello se realizó, con un resultado corto ya que no era completamente negruzco y que se tomó la fotografía a ISO base, aquí también se puede ver una leve inclinación magenta en el suelo, en la silueta en la que se nota la nitidez del objetiva.

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Opinión de un comprador: Me llegó 4 dias antes de lo pensado.
En las imágenes se puede observar el contenido de la cajita y como llega libre. Por otra parte, que no sale, de 1.000 cientos de miles (tal vez no tantos y tantos, pero sí numerosos) manuales de manejo y guía potente para fotografía 4K en MUCHOS idiomas.
Se me hace raro que el botón para realizar la foto no esté En la parte más externa. Ahí está la rueda que te deja modificar el formato, dependiendo de la foto que desees realizar en cada momento.
El flash, en el caso de desear activarlo, se hace mediante un botoncito que hay encima de la pantalla.
Por ahora, es debido a todo cuanto puedo mencionar. Habrá que revolver con esto pero, por ahora, vamos bien 🤓

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Opinión de un comprador: Por el momento al ser un modelo que se fue al negocio hace un par de años todavía es una cámara con unos rendimiento excelentes a dia de hoy, sobre todo para video. Es un referente, solo es necesario investigar algo en internet para saber las buenas opiniones con las cuales cuidado por parte de grandes profesionales. Excelente opción si deseas grabar vídeo a nivel amateur o experto. Graba a 4 k hasta sesenta fps y su estabilizador te deja eliminar de caballete en la mayoría de ocasiones. La adquirí con el juego de propósito 12-60mm que amerita mucho la pena.

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Opinión de un comprador: Das Fazit zuerst: Die Lumix DC-FZ83 ist eine für den Alltag, Schnappschüsse, aber auch für anspruchsvollere Aufgaben hervorragend geeignete Kamera. Die für die Klasse gute Optik kommt am besten zur Geltung bei Verwendung des RAW Fotoformats. Darüberhinaus bietet die Kamera sehr viele automatische und manuelle Einstellungen, und nützliche Funktionen wie Post-Fokus, 4k-Fotoserie und 4k-Video sowie 100FPS und 200FPS Zeitlupe. Einige Mängel: Der Bildstabilitsator kommt im Digitalzoombereich bei ca 3000mm manchmal völlig aus dem Tritt. Die Geräusche des Stabilisators, Zooms und Einstellrades werden in Videos mit aufgezeichnet. Das Bild wird wackelt beim Zoomen. Angesichts des niedrigen Preises werte ich die Kamera dafür nicht ab. Die Kamera ist Baugleich zu den anderen Kameras der FZ-80 gama und unterscheidet sich von der FZ-ochenta y dos nur in einigen Details der Firmware. Der von Panasonic empfohlene Aufpreis ist mit nichts zu rechtfertigen. Sehr positiv hervorzuheben ist die Möglichkeit, RAW aufzunehmen. Die RAW Fotos erlauben eine sehr weitgehende Bearbeitung und sind qualitativ deutlich besser als JPEG. Und die Kamera besitzt eine Filtergewinde. Diese beiden sehr wichtigen Merkmale heben diese Kamera von vielen Mitbewerbern ab.
Im Detail. Wofür die Kamera? Ich selbst habe eine "Zweitkamera" zu meiner Nikon D7000 gesucht, die bei einem günstigen Preis als Allrounder einsetzbar ist und natürlich möglichst gute Ergebnisse lieferern soll. Sie sollte nicht zu groß und möglichst leicht sein (der Hauptnachteil meiner Kleinbildausrüstung ist, dass ich einen 7-10kg schweren Rucksack rumtragen muß). Und sie sollte vollautomatisch als Schnappschußkamera funktionieren, aber auch gehobenere Funktionen wie RAW-Fotos und manuelle Belichtungssteuerung und Fokus beherrschen. Dazu wollte ich eine möglichst hohe Zoomleistung. Quais die eierlegende Wollmilchsau der Fotografie.
Die Kamera:
Sie hat einen 1/2.3'' Sensor. Nachteil dieser Sensoren ist ein höheres Rauschen bei schlechten Lichtverhältnissen im Vergleich zu 24x36mm Sensoren. Vorteil sind kleinere Brennweiten und weitere Zoombereiche, damit deutlich kleinere und leichtere Kameras und Optiken. Die FZ-ochenta y tres hat einen zoom der 20mm-1200mm im Kleinbildformat entspricht. Die Optik hat einen größte Öffnung von 2,8 bei 20mm dos 5,9 bei 1200mm. Die kleinste Öffnung ist 8. Die möglichen Belichtungszeiten werden mit 4s-1/16000s angegeben. Neben vollständiger manueller Steuerung von Verschlußzeit, Blende und Fokus kann die Kamera in zahlreichen automatischen Modi betrieben werden. Es gibt viele Motivprogramme und Effektfilter. Die Funktionen die mir besonders gefallen sind der Post-Fokus. Hier wird eine Fokusserie erstellt. Anschließend kann man entweder die optimale Fokusebene auswählen oder einen Fokusbereich kombinieren um so z. B. Im Makro die Tiefenschärfe nachträglich zu erhöhen. Nachteil des Modus ist eine Beschränkung auf 4k-Format, also etwa 8 MPixel, der jedoch noch für Vergößerungen iteración DIN A3 problemlos geeignet ist. Dazu kommen 4k-Fotoserien bei 30 FPS und 4k-Videos. Auch Full-HD Video und Zeitlupe mit 100FPS bzw 200FPS sind möglich. Darüberhinaus leal mir eine sehr gute Gesichtererkennung, und sehr viele leicht einzustellende Autofokusvarianten auf. Gut ist auch der manuelle Autofokus über das Kreuz, wenn auch nichts über einen Fokusring am Objektiv geht, proporcionen es aber grundsätzlich nur in der gehobenen Kameraklasse gibt. Sehr hervorzuheben sind die Fotos im RAW-Format, die eine deutlich bessere Qualität zeigten als die JPEGs, und eine sehr weitgehende Nachbearbeitung erlauben. Damit sticht die FZ83 viele Konkurrenten von Nikon und Sony locker aus, und erreicht eine Leistung, die auch einem ambitionierten Hobbyisten gefällt. Ich kann nur dringend abraten, eine Kamera ohne RAW zu kaufen, man verschenkt sehr viel der tatsächlichen Leistung mit einem verlustreichen Speicherformat wie JPEG. Selbst wenn man diese Funktion selten braucht, man bereut es früher oder spätres, spätestens wenn man "proporcionas" Foto gemacht hat und dann feststellen muß, dass Belichtung bzw der Weißabgleich eben doch ein wenig zu sehr daneben lagen. ..
Bildqualität:
Die Qualität des Objektivs ist sehr gut. Die in einigen professionellen Tests festgestellte Randunschärfe der FZ82 machte sich bei mir in Alltagssituationen nicht bemerkbar. Die Qualität der Bilder in JPEG verfehlte anfangs deutlich die der Nikon D7000, die Qualität der RAW-Fotos kommt der D7000 jedoch sehr nahe, die schlechtere Qualität der JPEG liegt also offensichtlich an der kamerainternen Nachbearbeitung. Nach einigen Sientan, vor allem der Abschaltung der sog. Intelligenten Nachbearbeitungen, scheint sich das Problem deutlich gebessert zu haben. Hier ist evtl weniger mehr. Die Dynamik des Sensors kommt ebenfalls nicht ganz an die der D7000 heran, kommt ihr jedoch nahe. Subjektiv wirken die RAW der D7000 nach Import etwas hübscher. Der Unterschied ist jedoch deutlich geringer als man bei dem Preisunterschied erwarten würde. Insgesamt überrascht die hohe optische Qualität für eine Kamera mit einem so niedrigen Preis. Sie ist damit eindeutig alltagstauglich, und kann sogar gehobene Ansprüche befriedigen, wenn man bedacht mit der Kamera umgeht.
Probleme: Ich vermute, dass viele negative Rezensionen der Kamera auf Fehlbedienung zurückzuführen sind. Das liegt nicht an einer schlechten Bedienbarkeit oder schlechter optischer Qualität, die Kamera ist im Gegenteil sehr gut zu bedienen, die Knöpfe und Räder sowie der Touchscreen sind optimal angeordnet, das Objektiv recht gut. Die Probleme liegen darin, dass die Kamera einen zum "Knipsen" verleitet. Eine maximale Brennweite von umgerechntet 1200mm ist aber auch mit Bildstabilisator nicht leicht zu handhaben. Man muß an Effekte wie Schärfentiefe, Blendenunschärfe und Beugungsunschärfe, atmosphärische Effekte sowie an den Einsatz von Stativ bzw Schulterstütze denken. Mit etwas Erfahrung und Testen kann man hier deutlich Detailqualität gewinnen, während man bei unbedachtem Umgang schnell unscharfe und flaue Bilder bekommt, die jedoch nichts mit einer schlechten Qualität der Optik zu tun haben. Im mittleren und kleinen Brennweitenbereich sollte man ebenfalls darauf achten, nicht mit vollständig offerener Blende zu fotografieren, wie bei den meisten Objektiven verbessert leichtes Ablenden die Abbildungsqualität z. T. Erheblich. Dazu kommt der große ISO-Bereich, der bei schlechtem Licht schnell zu deutlichen Qualitätsverlusten führt. Ich habe sowohl an der D7000 als auch bei der FZ83 den maximalen ISO-Wert begrenzt, bei der FZ-ochenta y tres aktuell auf 400 ISO. Diese Begrenzung wirkt in einigen Modi nicht, das muß man ebenfalls bedenken.
Was mir gefällt: Unglaublich viele Funktionen, viele davon durchaus sinnvoll, wie z. B. Der Postfokus oder die leichte Einstellbarkeit der Autofokusfunktion, oder die 4 Speicherplätze für manuellen Weißabgleich. Viele Funktionen sind leicht und schnell zu erreichen, vor allem: Autofokusfunktionen wie Art des Autofokus, Position und Form des Autofokusfeldes, Weißabgleich, Belichtungskorrekur, Programmshift, manuelle Funktionen. Darüberhinaus gefallen mir sehr die 3 Speicherplätze für Benutzerkonfigurationen, die sehr gute Gesichtererkennung, die um eine Erkennung individueller Personen (mit Priorisierung) ergänzt werden kann, der sehr gute extreme Telebereich, der sehr verzeichnungsarme Weitwinkelbereich, beides im Kleinbildformat nur mit kaum bezahlbaren Objektiven zu erreichen. Vor allem gefällt mir die bei richtiger Bedienung durchweg gute dos sehr gute Bildqualität, die zwar die einer Kleinbild DSLR nicht ganz erreicht, aber für den Alltag allemal tauglich ist, auch für Vergrößerung der Aufnahmen zu Postern. Der außer im extremen Tele sehr schnelle Autofokus. Der gut bedienbare manuelle Fokus, im Grunde gefällt mir sehr vieles an der Kamera. Unverzichtbar für mich sind die Speicherung in RAW, mit der man noch mal deutlich Qualität aus den Fotos holt, und das Filtergewinde am Objektiv (55mm). Einige Tests mit FHD- und 4k-Video und iZoom (dos 3400mm) haben erstaunliche Ergebnisse geliefert, einen Qualitätsverlust konnte ich nicht bemerken, ganz im Gegenteil, überraschend gute Qualität, allerdings nur mit einem guten Stativ bei guten atmosphärischen Bedingungen. Die 3400mm gehen ab wenigen Metern. .. .das ist ziemlich extrem und funktioniert trotzdem gut. ..
Neutro: Der Touchscreen ist nicht abklappbar. Viele wollen diese Funktionen. Ich habe Kameras beider Bauarten, und habe einen klappbaren Bildschirm noch nie vermißt. Das mag einfach am Anwendungsbereich liegen. Der Sucher: Er ist ok, d h. Man erkennt alles aber kommt qualitativ nicht mal in die Nähe des optischen Suchers einer Kleinbildkamera. Für den Alltag jedoch tauglich, der 3'' Bildschirm ist deutlich angenehmer, so dass man den Sucher vor allem bei starker Sonneneinstrahlung benutzen wird.
Was mir nicht gefällt: Die 50 € höhere UVB zur FZ82 wird nicht erklärt. In der Anleitung gibt es nur einen Unterschied, nämlich in der Behandlung des digitalen zoom. Ich habe die Kamera übrigens hier zu einem der FZ82 ähnlichen Straßenpreis bekommen. Dazu kommt das Fehlen einer Gegenlichtblende (auch bei FZ80/81/ochenta y dos). Die Gegenlichtblende ist ein unverzichtbarer Ausrüstungsgegenstand. Zum Glück bin ich auf Amazon bei einem Fremdhersteller fündig geworden, für knapp diez Euro gibt es eine die sehr gut paßt.
Insgesamt ist also der Preis-Leistungsverhältnis der FZ83 extrem gut. Sie ist sehr gut im Alltag für Schnappschußfotografie zu gebrauchen, kann aber auch dem ambitionierten Hobbyisten viel Freude machen. Mit dem extremen zoom und der sehr reichhaltigen Ausstattung ist sie ein echter Allrounder, der bei bedachtem Einsatz ganz gut mit wesentlich teureren Mitbewerbern mithalten kann.

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Opinión de un comprador: Como cámara de fotos, casi de bolsa, sensor de 1 pulgada, 4k y un zoom de 10x no hay otra, la población se queja de la iluminación, pero con la sensibilidad que permite no existe dificultad, en ambientes normales.
Los impedimentos, el AF es retardado, pero en texto lo puedes resolver, lo verdaderamente importante que en escasos sitios web lo instala, y prácticamente ninguna persona lo está diciendo en las revisiones que hay, es que, según la forma de filmación, el sitema genera un crop de 1,5x sobre el sensor así que el angular para video (en 4K) que normalmente es de 25mm se convierte en 37mm con lo que te quedas sin oblicuo y ganas tele.

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Opinión de un comprador: Die Panasonic Lumix G110 wurde mir schnell und sehr sicher verpackt geliefert. Im Lieferumfang befindet sich neben der Kamera inklusive Akku und Kit-Objektiv (12-32mm) mit Deckel, ein Mikro-USB-Kabel mit einem Netzteil der leichtesten Sorte. Um mit dem Fotografieren und Filmen loszulegen benötigt man also wenigstens noch eine SD-Karte. Kamera und Objektiv machen einen sehr wertigen und ordentlich verarbeiteten Eindruck. Alles andere wäre für eine Systemkamera von Panasonic allerdings auch mehr als enttäuschend gewesen. Zum Positiven: Die G110 ist eine aktuelle Systemkamera für MFT (Micro-Four-Thirds) Wechselobjektive. Hinsichtlich der verfügbaren Objektive sollten alle Preis-, Größen-, und Qualitätswünsche erfüllt werden können. Trotz ihrer äußerst kompakten Ausmaße und dem geringen Gewicht kann die G110 so ziemlich alles, was man von einer aktuellen Systemkamera erwarten würde: bis 4K-Filme (bei 30 Bildern pro Sekunden und einer Zeitbeschränkung von 10 Minuten; FullHD-Aufnahme mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde und doppelter bzw. dreifacher Aufnahmedauer) und diverseste Foto-Modi (von Kreativfiltern bis komplett manuell). Als Highlight hat die G110 ein Tonsystem mit drei Mikrofonen verbaut, mit dem sich durchaus nutzbare Tonaufnahmen realisieren lassen. Wie auf den beigefügten Bildern erahnt werden können sollte, lässt der verbaute 20 Megapixel-Sensor qualitativ kaum Wünsche offen. Zum Negativen: Auch wenn sich meiner Meinung nach mit der G110 fast jedes Film- oder Fotoprojekt für den Hobby-Enthusiasten wird umsetzen lassen, gibt es doch ein paar Kröten, die bei der Nutzung der G110 geschluckt werden müssen. Etwas unverständlich ist, warum Panasonic auf ihren sehr guten mechanischen Bildstabilisator im Kameragehäuse verzichtet hat. Die verbaute elektronische Bildstabilisierung führt zwar auch zu guten Ergebnissen, aber um den Preis einer Verkleinerung des nutzbaren Bildausschnittes. Die Nutzung von Panasonic-Objektiven mit eingebauter Bildstabilisierung wird dadurch fast zur Pflicht und schränkt die Nutzung von Objektiven anderer Hersteller unnötig ein. Nicht gefallen hat mir, dass hinsichtlich des Außenanschlusses auf das inzwischen doch in die Jahre gekommene Mikro-USB-System gesetzt wird. Die Kamera lässt sich deshalb beim Laden nämlich gerade nicht verwenden. Wer Dauerstrom benötigt, kommt um die Anschaffung einer Dummy-Batterie-Lösung nicht herum. Schließlich funktioniert bei mir die Bluetooth-Verbindung nicht zuverlässig (die Übertragung bei WiFi funktioniert demgegenüber zuverlässig), selbst wenn die Kopplung nach viel zu langer Zeitdauer einmal geklappt hat. Von einem Markenhersteller erwarte ich hier definitiv eine Nachbesserung via Software- oder Firmwareupdates. Zusammengefasst vergebe ich für die Panasonic Lumix G110 trotz der angesprochenen Schwächen fünf von fünf möglichen Sternen. Dass die G110 technisch nicht auf dem alleraktuellsten Niveau (Bildstabilisator, USB-Anschluss & Bluetoothverbindung) mitspielen kann, ist ein wenig Schade, hinsichtlich des doch moderaten Preises aber problemlos hinzunehmen. Die G110 bietet meiner Meinung nach insgesamt alles, was man sich als ambitionierter Hobbyfotograf und -filmer von einer kompakten "Immer-Dabei-Kamera" wünschen kann.

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